Startseite

Bis zum 1. April war die Corona-Soforthilfe in NRW auch zur Finanzierung der Lebenshaltungskosten vorgesehen. Dies ist nun nicht mehr möglich.

Bei hunderttausenden (Solo)-Selbstständigen, Freiberuflern und Künstlern greift die Corona-Soforthilfe nicht, da sie kaum betriebliche Ausgaben haben. Doch auch wir müssen Miete, Versicherungen und Lebensmittel bezahlen – bei Einnahmen, die gegen Null tendieren. Und, um es mit den Worten von Markus Söder zu sagen: »Ganz ehrlich: Ich finde, dass es nicht richtig ist, da nur Hartz-IV als Alternative anzubieten«.

Einige Bundesländer haben die Problematik erkannt und ermöglicht, dass die Corona-Soforthilfe in einem angemessenen Rahmen für die Lebenshaltungskosten einbehalten werden kann.

Warum ist dies in Nordrhein-Westfalen nicht möglich?

Wir haben große Angst um unsere Existenz!

In der Facebook-Gruppe „Corona – Hilfe für Solo-Selbstständige“ ist die Idee entstanden, unsere Volksvertreter auf die prekäre Situation von (Solo)-Selbstständigen, Freiberuflern und Künstlern aufmerksam zu machen und verschiedene Aktionen zu starten. Weitere Informationen dazu finden sich auf der Seite xxx.

Wirklich wirksam werden unsere Aktionen aber nur dann, wenn sich für viele (Solo)-Selbstständige, Freiberufler und Künstler daran beteiligen. Doch wir sind recht zuversichtlich, denn die Liste der (Solo)-Selbstständigen, Freiberuflern und Künstlern ist lang ….